wurde 1927 in Saint-Claude im französischen Jura geboren.
Nach dem Besuch der Ecole des Beaux Arts in Lyon studierte
er an der Hochschule für dekorative Kunst und erhielt
Unterricht von Brianchon, Cavaillès und Desnoyers.
1950 lernte er den Kritiker George Besson kennen, der
sein Mentor und Förderer wurde.

Bardone schuf mehrere großflächige Gobelins und gestaltete
unter anderem die Bücher von Marcel Aymé, Colette, Kessel
und Montherlant.

Preise:
1952 erhielt Bardone den begehrten Félix-Fénéon-Preis und begann
an verschiedenen Salons und Gruppenausstellungen teilzunehmen.
1953 wurde er für die bedeutende
Gruppenausstellung des Museums Galliera in Paris
«célébrités et révélations de la peinture contemporaine»
ausgewählt und nahm das erste Mal an der Ausstellung
«Ecole de Paris» in der Galerie Charpentier teil. 1957
erhielt er den Preis der Stiftung Greenshields.

Ausstellungen:
Seine Werke sind regelmäßig in Ausstellungen in Frankreich,
sowie auch im europäischen Ausland und den Vereinigten
Staaten zu sehen. Im Jahre 1986 fand auf dem Schloss
Chenonceau eine bedeutende Retrospektive seiner Werke statt.